Good Vibrations 
Sonderausstellung, Ausstellungsgrafik
An exhibition of electronic music instruments

Good Vibrations 
Sonderausstellung, Ausstellungsgrafik
An exhibition of electronic music instruments

Good Vibrations 
Sonderausstellung, Ausstellungsgrafik
An exhibition of electronic music instruments

Good Vibrations 
Sonderausstellung, Ausstellungsgrafik
An exhibition of electronic music instruments

Good Vibrations Musikinstrumenten Museum Berlin Ausstelung Sonderausstellung elektronische Musik Werkzeug Ausstellungsgraphik Grafik Design Interaktion
Good Vibrations Musikinstrumenten Museum Berlin Ausstelung Sonderausstellung elektronische Musik Werkzeug Ausstellungsgraphik Grafik Design Interaktion Objektpräsentation

Good Vibrations is an exhibition chronicling the history of electronic instruments. Together with Julian Eric Christian and Sabine Kelka, we designed the special exhibition in the museum of music instruments. My contribution was particularly the graphic design part.

Good Vibrations ist eine Ausstellung über digitale Musikinstrumente. Zusammen mit Julian Eric Christian und Sabine Kelka gestalteten wir die Sonderausstellung im Musikinstrumentenmuseum Berlin. Wichtig war es uns, den experimentellen Charakter der Instrumente in die Gestaltung einfließen zu lassen. Deswegen entschieden wir uns für ein modulares System. Mein Aufgabenbereich war vor allem die Ausstellungsgrafik. Die wichtigsten Instrumente der sieben Bereiche wurden aufgenommen und die visuellen Klangwellen verwendet, um flimmernde Wellenmuster zu erzeugen. Zusammen mit der Farbgestaltung dienten sie als Leitsystem.

Good Vibrations is an exhibition chronicling the history of electronic instruments together with Julian Eric Christian and Sabine Kelka we designed the special exhibition in the museum of music instruments. My responsibility was espacially graphic design.

Good Vibrations ist eine Austellung über digitale Musikinstrumente. Zusammen mit Julian Eric Christian und Sabine Kelka gestalteten wir die Sonderausstellung im Musikinstrumentemuseum Berlin. Wichtig war es uns den Experimentellen Charakter der Instrumente in die Gestaltung einfließen zu lassen und entschieden uns deswegen für ein modulares System. Mein Aufgabenbereich war vor allem die Grafik. Hierfür wurde der Sound digitalisiert und in Linien visualisiert, welche zusammen mit der Farbgestaltung ein vibrierendes Muster erzeugten. Die Unterschiedlichen Aufnahmen und Farben wurden dann das Leitsystem der Ausstellung.

Good Vibrations is an exhibition chronicling the history of electronic instruments. Together with Julian Eric Christian and Sabine Kelka we designed the special exhibition in the museum of music instruments. My responsibility was especially graphic design part.

Good Vibrations ist eine Austellung über digitale Musikinstrumente. Zusammen mit Julian Eric Christian und Sabine Kelka gestalteten wir die Sonderausstellung im Musikinstrumentemuseum Berlin. Wichtig war es uns den Experimentellen Charakter der Instrumente in die Gestaltung einfließen zu lassen und entschieden uns deswegen für ein modulares System. Mein Aufgabenbereich war vor allem die Ausstellungsgrafik. Die wichtigsten Instrumente der sieben Bereiche wurden aufgenommen und die visuellen Klangwellen verwendet um flimmernde Wellenmuster zu erzeugen, zusammen mit der Farbgestaltung dienten sie als Leitsystem.

Good Vibrations Musikinstrumenten Museum Berlin Ausstelung Sonderausstellung elektronische Musik Werkzeug Ausstellungsgraphik Grafik Design Interaktion
Good Vibrations Musikinstrumenten Museum Berlin Ausstelung Sonderausstellung elektronische Musik Werkzeug Ausstellungsgraphik Grafik Design Interaktion
Good Vibrations Musikinstrumenten Museum Berlin Ausstelung Sonderausstellung elektronische Musik Werkzeug Ausstellungsgraphik Grafik Design Interaktion
Good Vibrations Musikinstrumenten Museum Berlin Ausstelung Sonderausstellung elektronische Musik Werkzeug Ausstellungsgraphik Grafik Design Vitrine Objektpräsentation Präsentation

Um dem Anspruch einer Nachnutzung nachzukommen, wurde ein wiederverwendbares System aus Tischpodesten und Baugerüsten genutzt. Mit Hilfe dieser modularen Ausstellungssysteme konnten für die unterschiedlichen Objekte adäquate Expositionen entwickelt werden. Die Gerüste wurden mit der eigens für die Ausstellung entwickelten Grafik verkleidet. Die Wellen der Grafik findet man in der gesamten Sonderausstellung wieder, sowie auf einem großen Banner am Geländer des Museums. Die mit den Großgrafiken behangenen Gerüste bildeten Ausstellungskörper, die sich neben der schwierigen und verwinkelten Architektur des Museums durchsetzen konnten. Sie ermöglichten eine geschlossene Formsprache der Sonderausstellung neben der Dauerausstellung, ohne komplette Einbauten vorzunehmen. Die Ausstellung wird über eine Wendeltreppe mitten im Museum betreten. Beim Eingang wird der Blick direkt entlang zweier Gerüstachsen gelenkt. Die dynamischen, sich überlagernden Wellen der Grafik bringen Bewegung in den stummen Museumskontext der sonst klingenden Objekte.

Wie oft wissen wir nicht, was wir wollen, was uns glücklich oder unglücklich macht? Stellen Sie sich vor es gibt eine Maschine die alle Ihre Wünsche erfüllen kann? Sie würden in dieser neuen Liebesbeziehung auch an keine Grenzen mehr stoßen. Sie könnten alle Ihre Fantasien ausleben. Der humanoide Roboter folgt auch keiner biologischen Grundlage, kann jedes Geschlecht und jedes Gender einnehmen. Es wird keine Prostitution geben. Und wohlmöglich keine sexuellen Übergriffe. Doch es wird die Liebe für jeden geben. Oder nicht? Werden wir vereinsamen, weil die Maschine der bessere Mensch ist? In diesem Projekt geht es um einen Ausstellung als ein fiktiver Concept Store. Die Besucher_innen haben hier die Möglichkeit ihren eigenen Wunschpartner als humanoiden Roboter zu erstellen. Außerdem werden die Gäste hier auf die derzeitigen Entwicklungen aufmerksam gemacht. Es geht darum die Entwicklung in Frage zu stellen. Ist es wirklich sinnvoll einen Menschersatz zu entwickeln?

Um dem Anspruch einer Nachnutzung nachzukommen, wurde ein wiederverwendbares System aus Tischpodesten und Baugerüsten genutzt. Mit Hilfe dieser modularen Ausstellungssysteme konnten für die unterschiedlichen Objekte adäquate Expositionen entwickelt werden. Die Gerüste wurden mit der eigens für die Ausstellung entwickelten Grafik verkleidet. Die Wellen der Grafik findet man in der gesamten Sonderausstellung wieder, sowie auf einem großen Banner am Geländer des Museums. Die mit den Großgrafiken behangenen Gerüsten bildeten Ausstellungskörper, die sich neben der schwierigen und verwinkelten Architektur  des Museums durchsetzen konnten. Sie ermöglichten eine geschlossene Formsprache der Sonderausstellung neben der Dauerausstellung, ohne komplette Einbauten vorzunehmen. Die Ausstellung wird über eine Wendeltreppe mitten im Museum betreten, beim Eingang wird der Blick direkt entlang zweier Gerüstachsen gelenkt. Die dynamischen, sich überlagernden Wellen der Grafik bringen Bewegung in den stummen Museumskontext der sonst klingenden Objekte.