Dead Mall? Dead Mall!
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Soon, there won't be any shopping centers anymore. Everyone will decide to go for online shopping. So what is going to happen with all the malls? In this project, I created eight rooms, which display the problems of capitalism. Furthermore, I designed concepts that pose ideas as to how shopping centers could be reused.
Soon there won't be any shopping centers anymore. Everyone will decide to go for online shopping. So what is going to happen with all the malls? In this project I created eight rooms, which display the problems of capitalism. Furthermore I designed concepts how shopping centers could be reused.
Bald wird es keine Shoppingcenter mehr geben. Denn wenn wir ehrlich sind, interessiert es uns nicht, verführt zu werden und viel zu viel einzukaufen. Der Konsum schadet uns und unserer Umwelt. Außerdem wollen wir viel lieber zu Hause bleiben und uns das kaufen, was wir auch wirklich haben wollen. Online Shopping macht unser Leben einfacher. Wir brauchen für die Konsumation keinen bestimmten Ort mehr. Die logische Konsequenz ist, dass das Shoppingcenter, so wie bereits in den USA, auch in Europa früher oder später vergehen wird. Und hier beginnt meine Auseinandersetzung mit dem Ort Mall.
Zuerst setzte ich mich mit den Problemen des Massenkonsums auseinander. Daraus entstanden acht Rauminstallationen diese verortete ich virtuell in der „verlassenen“ Mall of Berlin. Im Anschluss konzipierte ich Inszenierungen für eine Nachnutzung und Umnutzung der Mall.
Für das Projekt war es wichtig eine Kombination zwischen Concept Store, mit dessen Touchpoints (Schaufenster, Cashpoint, Samples …) und Ausstellung, mit deren Didaktik (Schilder, Erklärungen …) zu finden. Die Gestaltung beruht großteils auf die Anwendung eines graphisch schematisch dargestellten Neuronennetz. Neuronen, welche in unseren Köpfen sind, werden nun auch in der Forschung von künstlicher Intelligenz kopiert, damit die Software besser „denken“ kann. Diese Gestaltung verbindet Raum und Grafik. Sie lässt sich am Grundriss, an den Einbauten bis hin zur eingesetzten Schrift wieder finden. Es ermöglicht auch eine Anwendung des Konzept in unterschiedlichen großen Räumen.
Bald wird es keine Shoppingcenter mehr geben. Denn wenn wir ehrlich sind, interessiert es uns nicht, verführt zu werden und viel zu viel einzukaufen. Der Konsum schadet uns und unserer Umwelt. Außerdem wollen wir viel lieber zu Hause bleiben und uns das kaufen, was wir auch wirklich haben wollen. Online Shopping macht unser Leben einfacher. Wir brauchen für die Konsumation keinen bestimmten Ort mehr. Die logische Konsequenz ist, dass das Shoppingcenter, so wie bereits in den USA, auch in Europa früher oder später vergehen wird. Und hier beginnt meine Auseinandersetzung mit dem Ort Mall.
Zuerst setzte ich mich mit den Problemen des Massenkonsums auseinander. Bei meinen Überlegungen suchte ich Inspiration bei verschiedensten Raumkünstler_innen, dabei fand acht Möglichkeiten, Rauminstallationen zu visualisieren und verortete diese virtuell in der „verlassenen“ Mall of Berlin. Im Anschluss suchte ich nach bereits umgesetzten Nachnutzungsmöglichkeiten und konzipierte eigene Inszenierungen.
Die acht Räume werden in der verlassenen Mall, wie Fremdkörper ausgestellt.
The the eight rooms are displayed in an abandoned mall like foreign objects.
Die acht Räume werden in der verlassenen Mall, wie Fremdkörper ausgestellt.
The the eight rooms are displayed an abandoned Mall like alien objects.
Special thanks to Julian Loscher for the help with the renderings.
Special thanks to Julian Loscher for the help with the renderings.
Special thanks to Julian Loscher for the help with the renderings.