Neo Genesis Love 
Ausstellungsgestaltung, Concept Store
Love and Sex with Robots

Neo Genesis Love 
Ausstellungsgestaltung, Concept Store
Love and Sex with Robots

Neo Genesis Love 
Ausstellungsgestaltung, Concept Store
Love and Sex with Robots

Neo Genesis Love is a concept of an exhibition about the future of love. It is possible that we will build robots for love and sex. They will look like we want them to look, and do what we want them to do. The exhibition looks like a concept store, where you can design and buy your own robot. Next to the very smooth design there are information panels with background information on a rough material.

Wie oft wissen wir nicht, was wir wollen, was uns glücklich oder unglücklich macht? Stellen Sie sich vor es gibt eine Maschine die alle Ihre Wünsche erfüllen kann? Sie würden in dieser neuen Liebesbeziehung auch an keine Grenzen mehr stoßen. Sie könnten alle Ihre Fantasien ausleben. Der humanoide Roboter folgt auch keiner biologischen Grundlage, kann jedes Geschlecht und jedes Gender einnehmen. Es wird keine Prostitution geben. Und wohlmöglich keine sexuellen Übergriffe. Doch es wird die Liebe für jeden geben. Oder nicht? Werden wir vereinsamen, weil die Maschine der bessere Mensch ist? In diesem Projekt geht es um einen Ausstellung als ein fiktiver Concept Store. Die Besucher_innen haben hier die Möglichkeit ihren eigenen Wunschpartner als humanoiden Roboter zu erstellen. Außerdem werden die Gäste hier auf die derzeitigen Entwicklungen aufmerksam gemacht. Es geht darum die Entwicklung in Frage zu stellen. Ist es wirklich sinnvoll einen Menschersatz zu entwickeln?

Neo Genesis Love is a concept of an exhibition about the future of love. It could be possible that we will build robots for love and sex. They will be able to look like we want to have them look like and they will do what we want them to do. The exhibition looks like a concept store, where you can design and buy your own roboter. Next to the very smooth design there are information panels with background information on a rough material.

Wie oft wissen wir nicht, was wir wollen, was uns glücklich oder unglücklich macht? Stellen Sie sich vor es gäbe eine Maschine, die alle Ihre Wünsche erfüllen kann? Sie würden in dieser neuen Liebesbeziehung an keine Grenzen mehr stoßen. Sie könnten alle Ihre Fantasien ausleben. Der humanoide Roboter folgt auch keiner biologischen Grundlage, kann jedes Geschlecht und jedes Gender einnehmen. Es wird keine Prostitution geben. Und wohlmöglich keine sexuellen Übergriffe. Doch es wird die Liebe für jeden geben. Oder nicht? Werden wir vereinsamen, weil die Maschine der bessere Mensch ist? Dieses Projekt entwirft eine Ausstellung als fiktiven Concept Store. Die Besucher_innen haben hier die Möglichkeit, ihren eigenen Wunschpartner als humanoiden Roboter zu erstellen. Außerdem werden die Gäste hier auf die derzeitigen Entwicklungen aufmerksam gemacht. Es geht darum, die Entwicklung in Frage zu stellen. Ist es wirklich sinnvoll, einen Menschersatz zu entwickeln?

Wie oft wissen wir nicht, was wir wollen, was uns glücklich oder unglücklich macht? Stellen Sie sich vor es gibt eine Maschine die alle Ihre Wünsche erfüllen kann? Sie würden in dieser neuen Liebesbeziehung auch an keine Grenzen mehr stoßen. Sie könnten alle Ihre Fantasien ausleben. Der humanoide Roboter folgt auch keiner biologischen Grundlage, kann jedes Geschlecht und jedes Gender einnehmen. Es wird keine Prostitution geben. Und wohlmöglich keine sexuellen Übergriffe. Doch es wird die Liebe für jeden geben. Oder nicht? Werden wir vereinsamen, weil die Maschine der bessere Mensch ist? In diesem Projekt geht es um einen Ausstellung als ein fiktiver Concept Store. Die Besucher_innen haben hier die Möglichkeit ihren eigenen Wunschpartner als humanoiden Roboter zu erstellen. Außerdem werden die Gäste hier auf die derzeitigen Entwicklungen aufmerksam gemacht. Es geht darum die Entwicklung in Frage zu stellen. Ist es wirklich sinnvoll einen Menschersatz zu entwickeln?

Wie oft wissen wir nicht, was wir wollen, was uns glücklich oder unglücklich macht? Stellen Sie sich vor es gibt eine Maschine die alle Ihre Wünsche erfüllen kann? Sie würden in dieser neuen Liebesbeziehung auch an keine Grenzen mehr stoßen. Sie könnten alle Ihre Fantasien ausleben. Der humanoide Roboter folgt auch keiner biologischen Grundlage, kann jedes Geschlecht und jedes Gender einnehmen. Es wird keine Prostitution geben. Und wohlmöglich keine sexuellen Übergriffe. Doch es wird die Liebe für jeden geben. Oder nicht? Werden wir vereinsamen, weil die Maschine der bessere Mensch ist? In diesem Projekt geht es um einen Ausstellung als ein fiktiver Concept Store. Die Besucher_innen haben hier die Möglichkeit ihren eigenen Wunschpartner als humanoiden Roboter zu erstellen. Außerdem werden die Gäste hier auf die derzeitigen Entwicklungen aufmerksam gemacht. Es geht darum die Entwicklung in Frage zu stellen. Ist es wirklich sinnvoll einen Menschersatz zu entwickeln?

Für das Projekt war es wichtig, eine Kombination zwischen Concept Store, mit dessen Touchpoints (Schaufenster, Cashpoint, Samples, …) und Ausstellung, mit deren Didaktik (Schilder, Erklärungen, …) zu finden. Die Gestaltung beruht größtenteils auf der Anwendung eines graphisch schematisch dargestellten Neuronennetzes. Neuronen, welche die Grundlage der Denkfunktion unseres Gehirns bilden, werden nun auch in der Forschung von künstlicher Intelligenz kopiert, damit die Software besser „denken“ kann. Diese Gestaltung verbindet Raum und Grafik. Sie lässt sich am Grundriss, an den Einbauten, bis hin zur eingesetzten Schrift wiederfinden. 

Für das Projekt war es wichtig eine Kombination zwischen Concept Store, mit dessen Touchpoints (Schaufenster, Cashpoint, Samples …) und Ausstellung, mit deren Didaktik (Schilder, Erklärungen …) zu finden. Die Gestaltung beruht großteils auf die Anwendung eines graphisch schematisch dargestellten Neuronennetz. Neuronen, welche in unseren Köpfen sind, werden nun auch in der Forschung von künstlicher Intelligenz kopiert, damit die Software besser „denken“ kann. Diese Gestaltung verbindet Raum und Grafik. Sie lässt sich am Grundriss, an den Einbauten bis hin zur eingesetzten Schrift wieder finden. Es ermöglicht auch eine Anwendung des Konzept in unterschiedlichen großen Räumen. 

Für das Projekt war es wichtig eine Kombination zwischen Concept Store, mit dessen Touchpoints (Schaufenster, Cashpoint, Samples …) und Ausstellung, mit deren Didaktik (Schilder, Erklärungen …) zu finden. Die Gestaltung beruht großteils auf die Anwendung eines graphisch schematisch dargestellten Neuronennetz. Neuronen, welche in unseren Köpfen sind, werden nun auch in der Forschung von künstlicher Intelligenz kopiert, damit die Software besser „denken“ kann. Diese Gestaltung verbindet Raum und Grafik. Sie lässt sich am Grundriss, an den Einbauten bis hin zur eingesetzten Schrift wieder finden. Es ermöglicht auch eine Anwendung des Konzept in unterschiedlichen großen Räumen.